Zaun bepflanzen: eine Augenweide in Ihrem Garten

Mit Kletterpflanzen, Stauden oder Gräsern als Beiwerk: Dieser Ratgeber erklärt, wie Sie Ihren Gartenzaun bepflanzen.

Gartengrundstück mit einem grün bepflanzten Sichtschutzzaun

Übersicht: Zaun bepflanzen

  • Vier Kategorien von Kletterpflanzen, um Zaun zu begrünen: Blattstielranker, Selbstklimmer, Spreizklimmer und Schlinger.
  • Standort, Pflegeaufwand und Zaunbeschaffenheit bei Wahl der Pflanzen berücksichtigen
  • Rankhilfen besonders bei WPC-Sichtschutzwand sinnvoll
  • Alternativ Stauden, Sträucher, Kübelpflanzen und Gräser vor dem Sichtschutzzaun pflanzen

Zaun bepflanzen: erste Überlegungen

Damit Ihr Zaun schön und dicht bewachsen ist, ist die richtige Pflanzenauswahl wichtig. Folgende Fragen helfen Ihnen, die passenden Pflanzen zu finden:

  • Standort: Wie ist das Lichtverhältnis am Zaun? Wird er regelmäßig von der Sonne beschienen, steht er im Halbschatten oder völlig im Schatten? Ist der Zaun windgeschützt?
  • Pflanzenart: Bevorzugen Sie immergrüne oder blühende Pflanzen? Einjährige oder winterharte?
  • Pflegeaufwand: Wie viel Zeit wollen Sie in die Pflege investieren?
  • Sichtschutz: Dienen die Pflanzen als Sichtschutz? Falls ja, soll er Ihr Grundstück ganzjährig abschirmen?
  • Stabilität: Wie stabil ist der Zaun? Wie viel Gewicht kann die Konstruktion tragen?
  • Zaunhöhe: Wie hoch ist Ihr Zaun? Viele Kletterpflanzen sind sehr wüchsig und bewachsen niedrige Zäune sehr schnell. 

KLETTERPFLANZEN AM ZAUN

Generell unterscheidet man zwischen vier Kategorien von Kletterpflanzen, mit denen Sie Ihren Zaun bepflanzen können. Die Tabelle gibt Ihnen einen Überblick über die Eigenschaften und Anforderungen verschiedener Arten:

Blühende Clematis an einer Rankhilfe
Eine Rankhilfe bietet der farbenfrohen Clematis Halt.

Pflanzenart Eigenschaften Passender Zaun Beispiele
Ranker
  • Ranken vertikal nach oben. 
  • Zu Haltegriffen umgebildete Sprossen oder Blattstiele umschlingen Objekte, die Halt bieten.
  • Gitterartige und feinmaschige Zäune
  • Zäune mit dünnen, runden bis bleistiftdicken Längs- oder Querstreben; Holzleisten mit höchstens 2,5 cm Kantenlänge
Clematis, Erbse, Weintrieb
Selbstklim­mer
  • Bilden Haftwurzeln, mit denen sich die Pflanzen an Wänden, Bäumen und großflächigen Gegenständen halten.
  • Selbstklimmer wachsen auch durch Zäune und halten sich zwischen den Gitterstäben, allerdings ohne Einsatz ihrer Haftorgane.
  • Stiele verholzen und werden schwer.
  • Stabile, belastbare Zäune und Gerüste; evtl. mit Rankhilfe davor
Efeu, Wilder Wein, Kletterhortensie, Trompetenblume (Campsis)
Spreizklim­mer
  • Schwere Triebe, die meist mit Dornen, Stacheln und Seitenzweigen versehen sind.
  • Stabile, belastbare Zäune mit waagerechten Querstreben
Feuerdorn, Kletterrosen, Brombeeren, Staudenclematis
Schlinger
  • Triebe wachsen nach oben und winden sich spiralförmig um Objekte, die Halt bieten.
  • Mittlere bis stabile Zäune mit dünnen Drahtelementen
Feuerbohne, Hopfen, Geißblatt, Winden

Maschendrahtzaun begrünen

Der Maschendrahtzaun ist der Klassiker in unseren Gärten, denn er ist leicht aufzustellen, preiswert und langlebig. Im Fachhandel wird diese Zaunvariante in nur wenigen Ausführungen angeboten, lässt sich allerdings ganz individuell mit immergrünen oder blühenden Pflanzen gestalten.

Eine gut verankerte und regelmäßig nachgespannte Drahtkonstruktion kann einiges an Gewicht halten und bietet vielen Pflanzenarten Halt. Für diese Zaunart eignen sich besonders Schlinger oder Ranker. Dazu gehören:

  • Prunkwinde (Ipomoea)
  • Glockenrebe (Cobaea scandens)
  • Waldrebe (Clematis)
  • Geißblatt (Lonicera)
  • Wicken (Vicia)

Auch Efeu wächst gern auf einem stabilen Maschendrahtzaun, sollte jedoch regelmäßig zurückgeschnitten werden.

Ein niedriger Maschendrahtzaun, der sich nicht zum Bepflanzen eignet, kann alternativ mit davor gepflanzten Stauden, Gräsern oder Sträuchern verschönert werden.

Zaun bepflanzen: Anleitung

STIHL Tipp

Engmaschige Zäune, die mit einjährigen Kletterpflanzen bewachsen sind, müssen im Herbst von trockenen Trieben befreit werden. Das ist per Hand oder noch schneller mit einem Laubrechen möglich.

Doppelstabmattenzaun bepflanzen

Ein Doppelstabmattenzaun lässt sich problemlos begrünen. Dank der hohen Stabilität und Tragfähigkeit passt er sogar zu schweren Pflanzen. In der Regel muss diese Zaunart nicht nachgespannt werden. Diese Eigenschaften bieten eine breite Auswahl an Möglichkeiten, wie Sie den Zaun begrünen können ­– von einjährigen bis hin zu stärkeren und immergrünen Kletterpflanzen:

  • Geißblatt (Lonicera)
  • Schwarzäugige Susanne (Thunbergia alata)
  • Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus)
  • Kletterrose (Rosa spec.)
  • Wilder Wein (Parthenocissus quinquefolia)
  • Kletterhortensie (Hydrangea petiolaris)

Blumenkästen am Zaun

Eine einfache Alternative zu Kletterpflanzen sind mit Sommerblumen bepflanzte Blumenkästen, die Sie an den Zaun hängen können. So können Sie regelmäßig die Farb- und Blumenkombinationen variieren und bekommen leichteren Zugang zum Zaun.

Kästen mit bunt blühenden Sommerblumen an einem Zaun
Blumenkästen eignen sich gut, um einen Sichtschutzzaun zu bepflanzen.

Staketenzaun bepflanzen

Ein naturbelassener Staketenzaun ist aus idyllischen Bauern- und Cottage-Gärten nicht wegzudenken. Auch in der modernen Gartengestaltung sind Holzzäune ein beliebtes Element. Doch ein besonders harmonisches Bild bieten sie umgeben von blühenden und immergrünen Pflanzen.

Sichtschutzzaun aus Holz mit blühender Prunkwinde

Ein Zaun mit Prunkwinde bietet einen rustikalen Anblick.

Holzzaun bepflanzen: Kletterpflanzen

Wie Sie einen Staketenzaun bepflanzen, hängt von seiner Beschaffenheit ab. So kann ein stabiler Zaun mit einjährigen und leichten Kletterpflanzen begrünt werden, wie z. B.:

  • Prunkwinde (Ipomoea)
  • Duftende Platterbse / Duftwicke (Lathyrus odoratus)
  • Kapuzinerkresse (Tropaeolum)

Wie jedes Naturmaterial ist auch Holz den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Ein mit Kletterpflanzen dicht bewachsener Staketenzaun nimmt Feuchtigkeit auf, die durch die dichte Pflanzenschicht nicht richtig verdunsten kann. Um die Funktionalität des Zauns zu verlängern, sind einjährige Pflanzenarten die bessere Wahl. Während mehrjährige Arten das Holz dauerhaft bedecken, verblühen einjährige Pflanzen im Herbst. So kann das Zaunholz bis zur nächsten Gartensaison ungestört atmen und trocknen. Außerdem bieten einjährige Pflanzen die Flexibilität, die Bepflanzung in der nächsten Saison zu variieren oder komplett ausfallen zu lassen. 

Ein weiterer Vorteil: Im Herbst lassen sich die Reste einjähriger Pflanzen zwischen seinen senkrechten Stäben mühelos entfernen.

Holzzaun bepflanzen: Stauden und Gräser

Alternativ zu Kletterpflanzen bietet sich eine Bepflanzung am Zaun entlang an. Unterschiedlich hohe Stauden und Gräser bilden zusammen ein farbenfrohes Blütenmeer:

  • Stockrose (Alcea)
  • Rittersporn (Delphinium)
  • Glockenblume (Campanula)
  • Sonnenblume (Helianthus annuus)
  • Katzenminze (Nepeta)
  • Prächtige Wiesenraute (Thalictrum rochebruneanum)
  • Chinaschilf (Miscanthus)
  • Dahlie (Dahlia)
  • Pampasgras (Cortaderia selloana)

WPC-Sichtschutzwand bepflanzen

Wood Plastic Composites (kurz WPC) ist eine Mischung, die in der Regel zu 60 Prozent aus Holzspänen und zu 40 Prozent aus Kunststoff besteht. Dank ihrer Zusammensetzung sind WPC-Zäune äußerst robust, witterungsbeständig und pflegeleicht. Ihre glatte Oberfläche macht es den Kletterpflanzen allerdings schwer, sich daran festzuhalten.

Rankhilfen, die am oder vor dem Zaun angebracht sind, schaffen Abhilfe. Je nach Pflanzenart können Sie hierfür feingliedrige Systeme aus Seil oder Draht, Metallgitter oder senkrecht aufgestellte Stäbe verwenden und so die Sichtschutzwand bepflanzen. Mit Rankhilfen haben Sie die beinahe uneingeschränkte Auswahl an Pflanzen, mit denen Sie den Zaun gestalten können. Von blühenden einjährigen Schlingern wie die Prunkwinde bis hin zu immergrünen Gehölzen wie der Feuerdorn. Außerdem beugen Sie mit dieser Methode einem Feuchtigkeitsstau vor, der typisch für dicht bepflanzte Sichtschutzwände ist und zu Schimmel und Grünalgen führen kann.

Bepflanzung vor einem Sichtschutzzaun

Eine Alternative zu direkter Bepflanzung ist ein grüner Streifen unmittelbar vor dem Zaun. Dieser kann vielfältig gestaltet werden: Farblich abgestimmte blühende Pflanzen, Gräser, Sträucher oder Kübelpflanzen – Sie haben die Wahl. Einige Beispiele sind:

  • Buschmalve (Lavatera Olbia-Hybriden)
  • Bambus (Bambusoideae)
  • Sonnenhut (Rudbeckia)
  • Rittersporn (Delphinium)
  • Hohes Pfeifengras (Molinia arundinacea)
  • Rutenhirse (Panicum virgatum)
  • Hortensie (Hydrangea)
  • Rhododendron (Rhododendron)
  • Riesenchinaschilf (Miscanthus x giganteus)
  • Edelflieder (Syringa vulgaris)

Zaun begrünen: Geeignete Pflanzen

Verholzende Pflanzen  
Kriechspindel (Euonymus fortunei)
  • Eigentlich ein immergrüner Bodendecker, der allerdings an Wänden und Mauern auch Haftwurzeln ausbildet. 
  • Sollen die Pflanzen Zäune erklimmen, binden Sie die ersten Triebe an den Stäben fest.
  • Für sonnige und halbschattige Plätze
  • Die Weißbunte Kriechspindel (Euonymus fortunei ‚Emerald Gaiety‘) hat schöne, weiß-grüne Blätter und wächst gut 20 cm pro Jahr.
Efeu (Hedera helix)
  • Eine heimische, immergrüne Pflanze für den Schatten, die sehr schnell Sichtschutz bietet.
  • An Zäunen mit dünneren Stäben zunächst aufleiten und festbinden, später halten die in sich verdrehten und verzahnten Triebe von selbst.
  • Mit den Jahren breitet sich Efeu stark aus und muss immer wieder geschnitten werden.
Blauregen (Wisteria sinensis)
  • Eine sommergrüne Kletterpflanze mit großen, duftenden Blütenrispen.
  • Blauregen eignet sich für Pergolen und stabile Gerüste, nicht für Zäune, obwohl er immer wieder empfohlen wird. Der Ausbreitungsdrang ist einfach zu groß und Sie kommen mit dem Schneiden kaum nach. Als Würgepflanze demoliert Blauregen mit den Jahren den Zaun und verbiegt die Zaunstäbe regelrecht.
Waldrebe (Clematis)
  • ·Zahlreiche winterharte Arten und Sorten mit leuchtenden Blüten, auch immergrüne wie Clematis armandii ‚Appleblossom‘
  • Meist starkwüchsig
  • Sonne bis Halbschatten, die Pflanzenbasis möchte aber bis in gut 30 – 40 cm Höhe immer beschattet sein.
  • Die Arten unterscheiden sich in Sachen Schnitt und werden in drei Schnittgruppen eingeteilt. Die hochsommerblühenden Arten von Clematis viticella etwa werden im Winter auf 30 cm eingekürzt, während die großblumigen Hybriden mit Blüte im Mai im Winter nur um ein Drittel der Trieblänge gekürzt werden.
  • Achten Sie darauf, dass der Boden rings um die Pflanzenbasis gemulcht ist, damit der Wurzelbereich vor Austrocknung und starken Temperaturschwankungen sicher ist
Sternjasmin (Trachelospermum jasminoides)
  • ·Immergrüne, in milden Gegenden winterharte Kletterpflanze mit recht langsamem Wuchs. Die Pflanzen vertragen bis -10 °C, frieren aber dennoch meist oberirdisch zurück.
  • Für sonnige bis halbschattige Standorte
Kletterhortensie (Hydrangea petiolaris)
  • Selbstklimmer für den Schatten und Halbschatten, nur bei feuchtem Boden auch in der Sonne.
  • Für stabile Zäune, dann auch in Kombination mit Klematis möglich. Wüchsige Pflanze, die nach einigen Jahren im Garten 30 bis 40 cm Jahreszuwachs bekommt.

 

Kletterrosen (Rosa)
  • Rosen lieben Sonne und nahrhafte Böden.
  • Für Zäune eignen sich Rosensorten mit langen, dünnen Trieben ganz besonders, da sie den Zaun dann einfach der Länge nach erobern, wenn seine Höhe erreicht ist. Dazu gehören sämtliche öfter blühenden Rambler, aber auch Strauchrosen und Englische Rosen. Die rosafarbene Ramblerrose ‚Super Excelsa‘ bildet zum Beispiel von Juni bis September einen blühenden Sichtschutz am Zaun.
Geißblatt (Lonicera henryi)
  • Bis zu 4 m hohe, immergrüne Schlinger mit auffälligen Blüten
  • Für sonnige und halbschattige Standorte
  • Geißblatt ist robust und pflegeleicht, wächst schnell und muss in kleineren Gärten höchstens in die Schranken verwiesen werden.
Knöterich (Fallopia aubertii)
  • Die sehr wüchsigen Pflanzen lieben sonnige, etwas geschützte Plätze, wachsen aber auch im Schatten.
  • Nur für große Gärten und hohe Zäune geeignet, in kleinen Gärten wachsen einem die Schlinger schnell über den Kopf.
Wilder Wein (Parthenocissus quinquefolia)
  • Sehr wüchsiges Klettergehölz mit knallroter Herbstfärbung für sonnige bis halbschattige Standorte, wächst aber auch im Schatten.
  • Die unscheinbaren Blüten sind eine tolle Bienenweide.
  • Die Pflanzen halten sich mit Haftscheiben auch an glatten Oberflächen fest.
Feuerdorn (Pyracantha coccinea)
  • Mit ihren spitzen Dornen können die robusten Pflanzen durchaus einen Zaun ersetzen. Sie begrünen aber ebenso gut stabile Zäune, leiten Sie dafür die Triebe vorsichtig auf.
  • Die Pflanzen sind immergrün und blühen im Mai und Juni mit weißen Blütenständen. Absolutes Highlight sind die leuchtenden Beeren im Herbst, die eine gute Nahrungsquelle für Vögel sind.
  • Feuerdorn ist robust und liebt volle Sonne.
Stauden  
Stauden-Wicken (Lathyrus latifolius)
  • Die ausdauernden Wicken ranken sich bis zu 2 m hoch, verbreiten sich aber auch mit ihren Wurzeln im Boden und müssen ab und zu abgeschnitten werden.
  • Die Stauden sind frosthart und lieben sonnige bis halbschattige Standorte, die gerne etwas geschützt sein dürfen, damit die Ranken bei starkem Wind nicht abreißen.
Einjährige Pflanzen  
Kapuzinerkresse (Tropaeolum)
  • Die Pflanzen versprechen leuchtende Blüten von Juni bis zum ersten Frost.
  • Kapuzinerkressen wachsen sehr schnell und werden rasch blickdicht.
  • Volle Blütenpracht nur in der Sonne, im Schatten werden die Pflanzen auch dicht, blühen jedoch kaum.
Schwarzäugige Susanne (Thunbergia alata)
  • Die Pflanzen winden sich am passenden Standort mit bis zu 20 cm wöchentlichem Zuwachs nach oben und machen Zäune bis 2 m Höhe im Nu blickdicht.
  • Nicht winterhart
  • An vollsonnigen, gerne windgeschützten, warmen Standorten sind die Pflanzen über und über mit Blüten beschneit.
  • Aussaat erfolgt jedes Jahr zwischen Februar und April in Anzuchtschalen auf der Fensterbank.
Prunkwinde/Trichterwinde (Ipomoea tricolor)
  • Der wüchsigen Pflanzen kann man fast beim Wachsen zusehen. Mit ihren schlingenden Trieben erreichen sie rasch 3 bis 4 Meter Höhe.
  • Die rosa oder blauen Blüten haben eine enorme Fernwirkung, die leider mit den ersten Frösten schlagartig vorbei ist.
  • Geben Sie wöchentlich etwas Flüssigdünger ins Gießwasser.
Duftende Platterbse (Lathyrus odoratus)/ Duftwicke
  • Die Pflanzen wachsen schnell, sprengen mit ihren bis zu 150 cm Höhe aber nicht den Rahmen und sind ideal für kleinere Gärten und Zäune.
  • Säen Sie ab April direkt ins Freiland.
  • Duftwicken binden mit ihren Wurzeln Stickstoff aus der Luft und sind daher ideale Gründüngungspflanzen.
Glockenrebe (Cobaea scandens)
  • Die wüchsigen Pflanzen versprechen Sichtschutz im Handumdrehen und erreichen bis zu 6 m Höhe. Dank der großen Blätter werden Zäune absolut blickdicht.
  • Die Pflanzen lieben sonnige Plätze und wollen viel Wasser.

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